Presse
Auf dieser Seite finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen von Reseda mit entsprechendem Bildmaterial zum Downloaden.
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andreas.niederer@reseda.ch; 076 592 86 25
Neuer Standort in Flurlingen
Wir freuen uns, unsere Massivholzproduktion in Flurlingen ab Oktober für Gäste zu öffnen. In Flurlingen verarbeiten wir Rohholz – also aufgesägte Baumstämme – zu den Bestandteilen unserer Möbel, welche in Winterthur (Reseda in Winterthur) gefertigt werden. Nebst der Produktion, oder besser gesagt, eingebettet in die Produktion, befindet sich ausserdem eine Ausstellungsfläche für unser aktuelles Tischsortiment. Der Kunde soll so – noch näher am Ursprung seines Möbels – seinen Tisch auswählen können und die Wahl des Holzes direkt mit dem Schreiner, der die Tischplatte später fertigen wird, besprechen können. So soll der Bezug zum Möbel, das einem ein Leben lang begleiten soll, noch tiefer und einzigartiger sein. Besuche in Flurlingen sind spontan samstags zwischen 11 und 15 Uhr möglich oder an allen anderen Wochentagen auf (Online)Terminvereinbarung.
Neue Tische
Vier neue Tische aus Daniel Gafners Feder haben den Weg in unsere Kollektion gefunden. Edo und Imagori ergänzen unser Sortiment um zwei Tische mit zentralem Unterbau – war doch die Reseda-Kollektion bisher immer noch sehr „4-Fuss-am-Eck-lastig”. Die zwei Tische ergänzen sich auch gegenseitig, decken sie doch die zwei extreme in unseren Tischpreisen sehr schön ab. Weiter neu dazu gekommen sind Becco, ein unkomplizierter Zeitgenosse aus einer Platte und zwei – in einem Raster feststeckbaren – Böcken, und Yama, ein Tisch, der fast zu schlicht ist um darüber viele Worte zu schreiben – aber trotzdem sehenswert!
Kleine Neuigkeiten
Seit vergangenem Jahr bereichert eine Reihe neuer, kleiner – aber deswegen nicht minder feiner – Möbel unsere Kollektion. Da ist das mobile Salontischpaar Argo und Kymo, die Arc-Familie, die neben einem Salontisch auch eine Bank und einen Hocker umfasst, sowie die – ebenfalls mobile – Truhe Lùka, im ersten Ansatz als Bettschublade konzipiert, dann zu einem Allrounder ausgearbeitet. Nicht im engeren Sinne ein Kleinmöbel sind das Impala Mini mit dazugehörigem Sessel. Da es sich dabei jedoch um eine verkleinerte Überarbeitung unserer beliebten Impala-Familie handelt, ist das Adjektiv «klein» hier doch durchaus gerechtfertigt.
Petit-Bureau Reseda
An unserem Zürcher Standort im Lochergut, an der Badenerstrasse 230, im pulsierenden Zürcher Kreis 4 verfügen wir über einen attraktiven Nebenraum, in welchem die letzten Jahre unser … Mehr lesen“Petit-Hotel Reseda“ untergebracht war. Als Folgeprojekt haben wir uns mit dem “Petit-Bureau Reseda“ eine neue, auch wieder öffentliche Nutzung für den Raum ausgedacht. Unser neuer Besprechungsraum steht ab sofort allen kostenlos zur Verfügung.
Beim Entwerfen des Raumes haben wir das Büro – in Zeiten von zunehmender Homeoffice-Nutzung – als Ort des persönlichen kreativen Austausches gedacht. Damit die sogenannten Büro-Nomaden sich bei uns, in der realen Welt, heimisch fühlen, haben wir uns bei der Gestaltung von der Wüste inspirieren lassen – auf allen Kontinenten der Erde Heimat nomadischer Völker.
Das Petit-Bureau Reseda steht ab sofort allen für Besprechungen, Workshops und Ähnliches zur kostenlosen Benutzung bereit. Als Gegenleistung wünschen wir uns einen Post auf den sozialen Medien.
Der ca. 43 m2 grosse Raum ist eingerichtet für Anlässe mit bis zu 10 – je nach Anforderung auch 12 – Personen, ausgestattet mit aktueller Konferenztechnik und selbstverständlich dem schnellstmöglichen WLAN. Ausserdem finden sich im Raum eine Snack-Bar mit Kaffeemaschine und eine kleine Lounge mit Bibliothek.
Die Nutzung des Raumes für zwei Stunden, vier Stunden oder sechs Stunden kann direkt über die Reseda Website gebucht werden, aber auch ganztägige oder mehrtägige Nutzungen sind nach einer persönlichen Absprache möglich.
Detailliertere Informationen, Nutzungsbedingungen sowie die Buchungsmöglichkeit finden Sie unter reseda.ch/petit-bureau.
Ausstellung 2022
Nach dem Sommerausverkauf begrüssen wir Sie herzlich in den neugestalteten Ausstellungen.
Aussenkollektion Wartegg
Benannt ist unsere erste Aussenmöbelkollektion nach Wartegg, dem malerischen Schloss am Bodensee.
Dem Schlosshotelleriebetrieb durften wir im … Mehr lesenvergangenen Jahr die Möbel für die Ostterrasse gestalten und fertigen. Dem Projekt nahm sich Sophie Liechti, Designerin und langjährige Reseda-Mitarbeiterin an. Obschon sie schon lange zum Reseda-Team gehört, ist dies die erste Arbeit, welche sie im Firmenauftrag und nicht als selbstständige Designerin entwirft.
Entstanden ist eine kleine Familie aus Stuhl und Tisch in zwei Ausführungen, jeweils mit Rohr- und mit Klappgestell. Die Form von Sitz-, Rücken- und Tischfläche fügt sich mit ihren sanften Linien gut ins Lebensgefühl des Bio-Schlosshotels ein. Aufgrund ihrer Vielseitigkeit – Holz, Farbe und wählbare Tischgrösse – passt die Kollektion aber auch in den üppigen Garten und genauso auf den urbanen Kleinbalkon. Die Variante aus nur Holz ist klappbar, bei der Rohrvariante ist der Stuhl stapelbar. Das Grundmaterial bildet massive Lärche aus dem Schaffhausischen, das beschichtete Metallgestell ist in drei erfrischenden Farben erhältlich. Korall, ein sehr helles Mintweiss sowie ein geerdetes Braunschwarz.
Hergestellt werden die Möbel – wie die gesamte Reseda-Kollektion – in Winterthur.
Reseda am Hauptbahnhof
Vergangenen Dezember durften wir an der Zollstrasse 27 einen zweiten Showroom in Zürich … Mehr leseneröffnen.
Wir haben mit dieser Ladenfläche beim Hauptbahnhof Zürich die Möglichkeit, Zugreisenden aus der ganzen Schweiz ein Stück entgegen zu kommen. Am Gleis 18 gelegen sind wir direkt über den Bahnsteig oder den Ausgang Zollstrasse (oder Sihlquai) erreichbar. Dieser neue Standort ermöglicht es uns, im Wechselspiel mit Reseda im Lochergut, zentral in der Stadt Zürich einen grosszügigen Einblick in unser Sortiment zu gewähren. Eine Freude ist es, unsere Möbel mal in einer ganz anderen Raumatmosphäre erlebbar zu machen.
Zur feierlichen Eröffnung werden wir Sie hoffentlich bald – sobald es die Umstände wieder zulassen – einladen.
KH Würtz bei Reseda
Kasper H. Würtz und sein Vater Aage haben Anfang der ’00er Jahre den Wandel vom … Mehr lesenminimalistischen, weissen Porzellan, zurück zum organischen (vom British Studio Potery und Bernhard Leach inspirierten) Keramik-Stil frühzeitig erkannt und haben gemeinsam eine zeitgenössische Steinzeug-Kollektion erarbeitet. Durch ihre handwerkliche Exzellenz – an der Drehscheibe, in der Glasurtechnik und am Ofen – und ihre Hingabe zur jahrhundertealten utilitaristischen Skandinavischen Handwerkstradition haben es die beiden geschafft einen neuen Keramikstil zu prägen.
Dies erkannte bald auch die Spitzengastronomie in Dänemark – unter den ersten war das Noma und das Kadeau – und auf der ganzen Welt, die das Würtz-Geschirr in den unverkennbaren Stil ihrer Küche integrierte. So prägte wiederum das Geschirr das Bild der New Nordic Cuisine deutlich. Nun steht jedoch eine neue Ära an und das Geschirr wird künftig auch für die – gerade in diesen Zeiten – rege bewohnten eigenen vier Wände käuflich sein.
Wir freuen uns, ab Dezember 2020 – exklusiv in der Schweiz und nur bei Reseda am Hauptbahnhof – das Sortiment der angesehenen Keramikmanufaktur KH Würtz aus Dänemark präsentieren und verkaufen zu dürfen.
Nicht nur langjährige Freundschaft verbindet uns mit der Manufaktur – unsere ehemalige Mitarbeiterin, Freundin, Künstlerin und Designerin Ramona Barfuss liess vor knapp vier Jahren die Schweiz und somit auch Reseda hinter sich um bei KH Würtz ihre Passion für Keramik zum Beruf zu machen –, wir finden auch, dass wir ein „Good-Match“ sind. Topf und Deckel quasi oder eben Tisch und Teller. Auch bei KH Würtz – wie bei uns – ist jedes Stück handgefertigt und durch seine Materialität ein Unikat. Geprägt sind die Produkte von einer alten Handwerkstradition und in dieser Haltung werden sie produziert um Generationen zu überdauern – ihr Design ist aber ganz klar in der Zeit ihrer Entstehung verankert.
Das Geschirr von KH Würtz ist kein lautes Geschirr, aber es ist selbstbewusst in seiner reduzierten Form und seiner Glasur. Es liegt schwer und ein wenig archaisch in der Hand. Es bringt das Gefühl zurück, dass auch Essen etwas mit Erde, Arbeit und Hitze zu tun hat. Die Glasuren, die das Aufeinandertreffen von Materialkunde und Experimentierfreude von Kasper Würtz zur Erscheinung bringen, konkurrenzieren nicht mit den auf den Tellern angerichteten Speisen. Sie schmeicheln dem Essen, heben durch ihre zurückhaltende Farbpallette die leuchtenden Farben von frischen Lebensmitteln hervor oder ergänzen diese mit ihren zurückhaltenden, mineralischen Farben. Verweilt das Auge länger auf der Glasur, eröffnet sich durch die subtilen Farbexplosionen und Verläufe ein kleines Universum.
Ausstellungsverkauf 2020
Unser alljährlicher Sommerausverkauf steht vor der Tür. Für die alljährliche … Mehr lesenNeugestaltung unserer Ausstellungen Ende August brauchen wir Platz. Dafür laden wir im Juli und August zum grossen Ausstellungsverkauf ein.
Ausstellung 2019
Nach dem grossen Sommerausverkauf freuen wir uns Ihnen auch dieses Jahr unsere neu gestalteten Ausstellungen präsentieren zu dürfen.
Sommerausverkauf 2019
Wie immer ende August brauchen wir Platz für die Neugestaltung unserer Ausstellungen. Dafür laden wir im Juli und … Mehr lesenAugust zum grossen Sommer-Ausverkauf ein. Unser Fotograf Peter Hauser hat auch dieses Jahr drei Sujets abgelichtet. Die Möbeltürme werden bald die Plakatwände zieren und auf den Ausstellungsverkauf hinweisen.
Neue Griffe
Ab diesem Herbst ist bei Reseda eine neue, von Daniel Gafner designte Grifffamilie erhältlich. … Mehr lesen
Testa, bestehend aus zwei grossen, gedrechselten Holzgriffen und einem Knopf, wahlweise erhältlich in Holz oder Messing, erweitert unser bestehendes Systemprogramm TreDue. Da die grossen Griffe auch halbiert oder geviertelt eingesetzt werden können, ist ihr Gestaltungspotential fast unerschöpflich. So prägend sind die Griffe, dass Möbel entstanden sind – und sicherlich weitere entstehen werden – bei denen das ganze Design, ja das ganze Nutzungspotential des Möbels der lustvollen Anordnung der Griffe untergeordnet ist.
Da jedes Möbel aus unserem Programm TreDue ein auf Mass entworfenes Einzelstück ist, sind wir gespannt, was alles noch an ver-rückten Ideen folgen wird.
Die eigenwilligen Entwürfe, die im Ausreizen der unzähligen Möglichkeiten von TreDue entstanden sind, wurden einmal mehr vom Fotografen Peter Hauser zusammen mit Art Director Enea Toldo inszeniert.
Petit-Hotel Reseda 2019
Es gibt ein neues Hotelzimmer in Zürich. Ein bisschen erscheint es wie ein grosses Aquarium. Viel Wasser- und … Mehr lesenSandfarben. Grosse Luftblasen und kleine Aquarelle. Lange fliessende Vorhänge. Wenn sie offen sind, kann hinein, aber auch hinaus auf einen der Brennpunkte Zürichs geschaut werden. Drinnen macht man es sich gemütlich auf einem Sofa oder einem der muschelförmigen Sessel, draussen setzt man sich (oft) mit dem Mittagsimbiss auf die Betonbank und schaut zurück. Im Parterre des Locherguts, entlang der Badenerstrasse ist viel los. Das Hochhaus Lochergut beherbergt mehrere hundert buntdurchmischte Bewohner, um die Ecke, neben dem bis spätabends geöffneten Coop ist das Grand Cafe Lochergut und gegenüber die Tramhaltestelle sowie die legendäre Bar Meyer’s. Genau da befindet sich unser Hotelzimmer, mit seinen 40 Quadratmetern ist es unsere kleinste aber feinste Ausstellungsfläche.
Wir haben überlegt, was für uns das ideale Hotelzimmer ausmacht. Ist es die Aussicht, oder das spannende Quartier? Ist es der Zimmerservice? Ist es die Qualität der Matratze, die Grösse des Bettes oder das Badezimmer mit der schmeichelnden Beleuchtung? Schliesse ich das Zimmer mit einem Schlüssel oder einer Karte auf? Hören wir etwas von unseren Nachbarn oder fühlen wir uns wie in einem schalldichten Raum? Erzählt das Zimmer eine Geschichte oder wirkt es rein und unberührt?
Wir haben auf alles eine Antwort (oder vielleicht auch nur eine Meinung). Umsetzen konnten wir nur einen Teil davon, schliesslich sind wir „nur“ Möbelproduzenten und das Hotelzimmer ist Teil unseres Showrooms. Daher haben wir uns bei unserer Hotelinterpretation auch nicht auf Roomservice und Reservationsverfahren konzentriert, sondern auf eine stilvolle und sinnliche Gestaltung eines Hotelraumes, welche eingeht auf Architektur und Umgebung.
Über die Jahre haben wir bei Reseda ein kompetentes Team aus Designern, Künstlerinnen, Farbegestalterinnen aufgebaut. Jedoch nicht nur die Gestaltung, sondern auch die Umsetzung – von der technischen Ausarbeitung bis zur Produktion – erfolgt im eigenen Haus. Gerade in diesem Punkt setzen wir uns grundlegend von unseren Mitbewerbern ab. Und wir sind überzeugt, dass diese gesamtheitliche Kompetenz zur Umsetzung einer möglichst stilvollen und stimmigen Einrichtung massgeblich beitragen kann.
Ausstellung 2018
Nach dem grossen Sommerausverkauf freuen wir uns Ihnen auch dieses Jahr unsere neu gestalteten Ausstellungen präsentieren zu dürfen.
Ausstellungsverkauf 2018
Wie immer ende August brauchen wir Platz für die Neugestaltung unserer Ausstellungen. Dafür laden wir im Juli und … Mehr lesenAugust zum grossen Sommer-Ausverkauf ein. Unser Fotograf Peter Hauser hat auch dieses Jahr drei Sujets abgelichtet. Die Möbeltürme werden bald die Plakatwände zieren und auf den Ausstellungsverkauf hinweisen.
Bäume & Schreiner
Bei Reseda fertigen Schreiner Möbel aus Massivholz. Dies ist ein anspruchsvolles Geschäftskonzept und dessen Umsetzung ist aufwendig: Reseda ist… Mehr lesen Möbelentwickler, -hersteller und Detailhändler in einem. Der Sitz in Winterthur ist zum Beispiel Ausstellungs- und Verkaufsfläche, Produktionsstätte und Designfabrik zugleich.
Bereits bei der Firmengründung von Reseda vor zwölf Jahren stand die Frage im Zentrum, wie Möbel aus Massivholz – einem hochwertigen, aber teuren Rohstoff – Endkunden in der Schweiz zu einem noch bezahlbaren Preis angeboten werden können. Wenn für einen Kleiderschrank das Rohmaterial (zum Beispiel massives Nussbaumholz) für den Hersteller bereits mehrere tausend Franken kostet, so wird der Verkaufspreis für den Endkunden aufgrund vieler kostspieliger Vertriebsschritte und Zwischenhändler unerschwinglich. (Dies ist einer der Gründe, warum auf dem Möbelmarkt kaum Schränke aus massivem Nussbaumholz erhältlich sind.) Die Antwort auf dieses Vertriebsproblem sahen die Gründer von Reseda in der Überwindung des kostspieligen Zwischenhandels: Reseda entwickelt, fertigt und verkauft ihre Möbel ausschliesslich in ihren eigenen Geschäften – eben ohne Zwischenhandel.
Gestaltung und Design spielen unterdessen eine zentrale Rolle – aus einer ökonomisch innovativen Idee ist eine kreative, mittlerweile sehr designorientierte Firma entstanden. So wurde aus einem kleinen, auch heute noch kompletten Gründerteam mit einem ersten Produktions- und Verkaufsstandort in Spreitenbach ein Unternehmen mit vier Geschäftsstellen (Spreitenbach, Zürich, Winterthur und Luzern) und einem vielseitigen Team aus handwerklichen, technischen und kreativen Mitarbeitern und Partnern. Dabei fallen langjährige und dauerhafte Zusammenarbeiten ins Auge. Seit 2012 sind drei Gastdesigner bei Reseda, die auch 2017 wieder neue Entwürfe zum Sortiment von Reseda beigesteuert haben. Ein eingespieltes Team bilden auch der Fotograf und Künstler Peter Hauser und Enea Toldo, Art Director bei Reseda, welche ebenfalls seit 2012 die visuelle Kommunikation verantworten.
Für die neueste Publikation haben Peter Hauser und Resedas Schreiner die Schweiz durchstreift auf der Suche nach den Bäumen, aus denen sie ihre Möbel schreinern. Die schönsten und beeindruckendsten Exemplare – von Bäumen wie Schreinern – wurden dabei von Peter auf analogen Schwarz-Weiss-Film gebannt. Claude Roemelen besuchte Baumexperten, um Spannendes über Bäume zu erfahren. Unter der Regie von Enea Toldo entstand anschliessend die Publikation „Bäume & Schreiner“, die bei Reseda kostenlos bestellt werden kann.
Falls Sie mehr dazu erfahren möchten, wie Reseda den Herausforderungen der Digitalisierung und dem Umbruch im Möbelmarkt begegnet, stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Neue Entwürfe
Zum ersten Mal hat sich Reseda gemeinsam mit Designer Daniel Gafner an ein Polstermöbel gewagt. Die Zusammenarbeit für dieses Möbelstück … Mehr lesenerstreckte sich über mehrere Jahre. Das Ergebnis ist eine Sofa- und Sesselkollektion aus Massivholz und sehr hochwertigen Polsterarbeiten, die vollumfänglich in der Schweiz gefertigt wird. Die Massivholzarbeiten finden im Hause Resedas statt, für die Polsterarbeiten konnte ein erfahrenes Familienunternehmen mit Sitz im Kanton Aargau gewonnen werden.
Impala kommt vollständig ohne Metallverbindungen aus und besteht somit ausschliesslich aus Massivholz und Polsterungen. Die losen Rückenpolster können auf verschiedene Weisen platziert oder auch ganz entfernt werden, womit sich einem unangemeldeten Gast – oder der Hausherrin fürs Mittagsschläfchen – eine schöne Liegefläche anbietet.
Wie bei Reseda üblich wird auch Impala erst auf Bestellung und somit auf Kundenwunsch gefertigt: Neben der Holzart und diversen Bezügen der Firma Kvadrat ist der Stoff „Jazz“ der kleinen Französischen Weberei „Le Manach“ besonders spannend. Dieser wird – ganz im Sinne der Reseda-Philosophie – in der gewünschten Farbkombination des Kunden auf einem traditionellen Webstuhl gewoben.
Spannend ist auch der Preis von Impala. Trotz vielen und aufwendigen Arbeitsschritten, hochwertigen Materialien und Polsterarbeiten sowie grossem Gestaltungsspielraum für den Kunden, ist Impala bereits ab einem Preis von 3’152 Franken erhältlich. Denn Reseda entwickelt, fertigt und verkauft ihre Möbel ausschliesslich im eigenen Unternehmen – ohne Zwischenhandel.
Nicht nur Impala ist neu in der Kollektion von Reseda, auch die von Christian Horisberger ursprünglich 2012 entworfene Garderobe „Etta“ präsentiert sich nach einer gründlichen Überarbeitung nun als stolze Garderobenfamilie. Zur Auswahl stehen zwei Höhen: Die Tiefere ist mit einem massiven Holzprofil als Abschluss erhältlich, in dessen Vertiefung Schlüssel, Telefone und was sonst noch anfällt seinen Platz findet. Bei der Höheren fällt dieser Abschluss weg, dafür können lange Mäntel und Kleider daran gehängt werden. Weiter kann man sich zwischen drei Breiten entscheiden und drei Sorten Unterbau. Die schlichteste Variante, die Rippenbauweise, wirkt leicht und lässt den aufgehängten Kleidern unten etwas mehr Raum. Entschliesst man sich für die Variante mit Korpus, so darf man noch zwischen der Variante mit Schublade oder ohne wählen.
Mit “Jas” hat Hausdesigner Urban Meier den klassischen Zargentisch mit frischem Wind wiederbelebt. Raffiniert ist der Tisch in jedem Detail: Die Tischplatte ist hauchdünn, jedoch hinter der filigranen Zarge – diese hält alles, sowohl optisch als auch physisch zusammen – massiv verstärkt. Mit seinem von Radien und schlanker Leichtigkeit dominierten Design, eignet sich Jas auch sehr gut für Tische von kleinerem Format.
Zu guter Letzt ergänzt die neue Garderobe „Lappula“, auch aus Urban Meiers Feder, das Sortiment von Reseda mit einem raumsparenden Möbel für den Eingangsbereich. Jacken werden daran in der Richtung des Möbels aufgehängt. Schlüssel und Schneckenhäuser können in der grosszügigen Vertiefung darunter abgelegt werden. Und zu guter Letzt dient Lappula auch noch als Bank mit komfortabel gepolsterter Sitzfläche. Natürlich kann Lappula auch im Schlafzimmer für den Herrendiener einspringen.
Die Zusammenarbeit zwischen Reseda und ihren Designer lässt sich mit einem Pingpong Spiel vergleichen, das sich über Monate, bisweilen sogar Jahre ausdehnt. Das Spielfeld markieren Begriffe wie Material, Funktionalität, Zeit und Ort.
Ausstellung 2017
Nach dem grossen Sommerausverkauf freuen wir uns Ihnen unsere neu gestalteten Ausstellungen präsentieren zu dürfen.
Ausstellungsverkauf 2017
Für die alljährliche Neugestaltung unserer Ausstellungen Ende August brauchen wir Platz. Dafür laden… Mehr lesen wir im Juli und August zum grossen Sommer-Ausverkauf ein. Unser Fotograf Peter Hauser hat auch dieses Jahr drei Vorschläge für Sie, wie die Möbel bei Ihnen Zuhause in Szene gesetzt werden können.
Ausstellung 2016
Nach dem grossen Sommerausverkauf freuen wir uns Ihnen unsere neu gestalteten Ausstellungen präsentieren zu dürfen.
Ausstellungsverkauf 2016
Für die alljährliche Neugestaltung unserer Ausstellungen Ende August brauchen wir Platz. Dafür laden wir im Juli und August zum grossen Sommer-Ausverkauf ein. Unser Fotograf Peter Hauser hat drei Modelle für Sie porträtiert, die sich bei Ihnen Zuhause gut machen würden.