ohne Zwischenhandel
Bereits seit den Anfängen stet bei Reseda der Gedanke im Zentrum, Möbel mittels möglichst schlanken Vertriebsstrukturen zu fertigen und Endkunden anzubieten. Wie können Möbel, die aus Holz – einem hochwertigen, aber teuren Rohstoff – bestehen, produziert und Endkunden zu noch „bezahlbaren“ Preisen angeboten werden? Diese Frage haben wir – bereits bei der Gründung von Reseda 2005 – mit der Überwindung des in der Möbelbranche kostspieligen Zwischenhandels beantwortet. Alle unnötigen Vertriebsstufen sollen umgangen und Transportwege auf ein Minimum reduziert werden. Bei Reseda ein Möbel zu kaufen heisst auch ein Möbel direkt beim Produzenten zu kaufen – eben ohne teuren Zwischenhandel.
In diese Idee sind die Macher von Reseda etwas vernarrt, ist doch die Frage nach effizienten Vertriebssystemen im Zeitalter der Digitalisierung und Globalisierung so aktuell wie nie zuvor. Dass unsere Antwort darauf extrem lokal ist, macht die Sache umso spannender.