“Alle verwendeten Materialien müssen naturgerecht, pflegeleicht und einzeln ersetzbar sein. Die Komponenten müssen langlebig, hygienisch und umweltfreundlich zu entsorgen sein.”… Mehr lesen
Mit diesem Grundgedanken schuf Balthasar Hüsler 1982 eine neue Philosophie des Schlafens: Mit viel Wissen um die menschliche Anatomie, seinen Kenntnissen der Statik und seiner Naturverbundenheit entwickelte er das erste Hüsler-Nest.
Dieses „Nest“ besteht bis heute aus folgenden vier Schichten: Einem tragenden Einlegerahmen (kann je nach Bettmodell auch weggelassen werden), dem Liforma-Federelement – dem eigentlichen Herzstück des Hüsler-Nestes –, welches den konventionellen Lattenrost ersetzt und durch die zwei Trimellen-Lagen und die Anordnung der Latexauflagepunkte eine Liegefläche entstehen lässt, die immer eben, hochelastisch und stützend wirkt. Diese Konstruktion sorgt so für einmaligen Liegekomfort und orthopädisch richtiges Schlafen. Auf das Federelement folgt dann noch eine zehn Zentimeter dünne Matratze aus reinem Naturlatex, welche dem Bett die Gemütlichkeit verleiht. Zu oberst reguliert die Auflage aus Schafschurwolle das Bettklima im Sommer wie im Winter. Wahlweise kann anstelle der Wollauflage auch eine Auflage mit Baumwolle-Leinen-Füllung (vegan) gewählt werden.
Bei der Ausführung „Designa“ ist die Auflage nicht wie beim herkömmlichen Hüsler-Nest lose über die Matratze gespannt, sondern mit einem Reisverschluss rundum an eine Hülle fixiert, die das gesamte Hüsler Nest enthält. Diese Variante empfiehlt sich dann, wenn das System nicht im Bettrahmen eingebettet ist, sondern als Gestaltungselement zur Geltung kommen soll.
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